25.09.2017
Im Rahmen des landesweiten Programms „Jugend in Arbeit plus“ (JA+) haben die Regionalagenturen den Koordinationsauftrag vor Ort. Sie gestalten die lokale Zusammenarbeit zwischen zuweisenden Stellen (Jobcenter, Bundesagentur für Arbeit), Kammern sowie Trägereinrichtungen.
Die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet erhebt als landesweit einzige neben den von der G.I.B. geforderten Zuweisungszahlen u.a. auch Beratungsaufnahmen, Vermittlungen, Kammerkontakte und die Qualität der vermittelten Stellen – alles je nach weiblichen und männlichen Teilnehmern geschlüsselt.
Am Freitag, den 22.9.2017, gab Charlotte Höfinghoff, die JA plus in Dortmund koordiniert und am landesweiten Arbeitskreis zur Optimierung des Umsetzungsprozesses aktiv mitwirkt, bei einer von der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) organisierten Einführungsveranstaltung für neue Akteure im Programm JA+ einen Einblick in die Praxis der Programmumsetzung im Westfälischen Ruhrgebiet. Die detailliert und nachhaltig geführte Statistik erleichtert quartals- und jahresweise Zahlenvergleiche und gibt den Akteuren vor Ort frühzeitige Steuerungsmöglichkeiten.
Für Fragen rund um die Umsetzung oder zum Programm JA+ steht Charlotte Höfinghoff gerne zur Verfügung: 0231 50 29877.
Weitere Informationen zum Programm „Jugend in Arbeit plus“