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Beratungsstellen Arbeit im Westfälischen Ruhrgebiet diskutieren über Öffentlichkeitsarbeit

24.07.2023

Die Beratungsstellen Arbeit des Westfälischen Ruhrgebiets aus Hamm, dem Kreis Unna und Dortmund trafen sich am 22.06.2023 in der Wirtschaftsförderung Dortmund, um über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu diskutieren. Unterstützt wurden sie von Detlev Brum, Experte der G.I.B. NRW für das Thema, und den Mitarbeiterinnen der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet Jennifer Leidag, Charlotte Koß und Tina Riedel.

Zu beachten ist, dass immer offensichtlich ist, dass die Beratungsstellen Arbeit durch ESF-Mittel finanziert werden. Dieses muss daher durch die aktuellen Logos auf Plakaten, Flyern, im Internet etc. ersichtlich sein (s. auch Link). Zudem finden sich in der Publizitätsverordnung weitere Hinweise zu Pflichten von Zuwendungsempfangenden.

Soll über Soziale Medien wie Facebook oder Instragram das Programm beworben werden, empfiehlt sich z.B. „#EU“ als Hinweis über den Fördermittelgeber.

Noch wichtiger aber ist, die Menschen, für die das Programm entwickelt wurde, zu erreichen. So kann Mund-zu-Mund-Propaganda, eine Google-Suchoptimierung aber auch ein Artikel unter „Kleinanzeigen.de“ eine gute Möglichkeit sein, hilfesuchende Menschen in der Region zu erreichen.

Die Arbeitsgruppe wird das Thema weiter bewegen und im nächsten Runden Tisch im September wieder aufnehmen.

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